Wenn man heutzutage an UFOs denkt hat man sofort die fliegende Untertasse vor Augen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit durch das All bewegt.
Tatsächlich glaubte die Menschheit viele Jahrhunderte das unser Planet innen hohl ist und sich dort fremde, fortschrittliche Wesen aufhalten, die unserer Kultur weit überlegen sind.
Viele Legenden aus den verschiedensten Zeiträumen erzählen von unterirdischen Zivilisationen und Toren zu dieser Unterwelt.
Eine der bekanntesten Geschichten ist das Tagebuch eines Mannes namens Richard B. Byrd.
Am 19.02.1947, als sich Byrd auf einem Forschungsflug über dem Nordpol befand, fiel ihm eine seltsam geformte und gelblich gefärbte Eisscholle auf. Als er tiefer ging um sich einen genaueren Blick zu verschaffen erkannte er die merkwürdige Färbung genauer, die sich scheinbar farblich wechselte.
Zudem fand er eine Bergkette, die seinen Aufzeichnungen nach gar nicht existieren sollte.
Noch überraschender war aber das er inmitten dieser Berge ein grünes Tal mit einem kleinen Fluß und einer Stadt erkannte. Zu diesem Zeitpunkt reagierte seine gesamte Bordelektronik nicht mehr.
Obwohl ein grünes Tal und eine Stadt am Nordpol schon ungewöhnlich sind sah Byrd am Backbord seiner Maschine eine andere, unbekannte Maschine mit einer Kennzeichnung die einem Hakenkreuz glich. Aus dem Funkgerät sprach eine Stimme mit einem deutschen oder nordischem Akzent das er sich keine Sorgen machen sollte und sein Flugzeug gelandet wird.
Unten angekommen wurde er von großen und blonden Menschen empfangen, die sich selbst Arianni nannten. Sie hatten schon oft ihre Flugmaschinen zur Erkundung und zur Kontaktaufnahme mit den Menschen ausgesendet, da sie durch die Atombomben Explosionen besorgt waren. Allerdings wurden sie ignoriert und ihre Schiffe beschossen.
Der Anführer der Arianni wusste das dass Ende der Welt bevorstünde und schickte Byrd mit dieser Warnung zurück.
Richard B. Byrd überbrachte diese Warnung dem amerikanischen Präsidenten Truman.
Das Pentagon verpflichtete den Flieger Byrd zu Stillschweigen.