Tief in der Wüste von Peru fand ein peruanisches Luftüberwachungsteam 1927 Bilder von Tieren, Vögeln, Spinnen, Sternhaufen und an die 13000 vollkommen graden Linien im Wüstenboden. Obwohl diese Bilder und Linien so alt wie Stonehenge sind und eine Straße direkt durch dieses Gebiet verläuft kann man diese Dinge nur aus der Luft sehen.
Am Boden erkennt man nur die ausgescharrten Linien, die den hellen Untergrund freigeben.
Erich von Däniken meint, das es sich hierbei um ausgeklügelte Rollfelder für Raumschiffe handelt. Gut möglich, wenn man bedenkt das auch außerirdische Kulturen sich erst entwickeln müssen, um vertikal landende Raumschiffe zu erfinden.
Eine andere Theorie hat die deutsche Astronomin Maria Reiche.
Sie behauptet das die Linien erst auf einem Plan entwickelt und später in die Wüste übertragen wurden. Genau wie die Bilder von Tieren im Wüstenboden, die sehr kompliziert zu erstellen gewesen sein müssen. Doch plötzlich fingen sie an viel merkwürdigere Figuren in den Wüstenboden zu scharren. Ein Beispiel sind die „gekrönten Männer“, für die bisher noch keine Erklärung gefunden wurde. Vielleicht ist es die Verehrung eines Gottes der Menschen von Nazca.
Erich von Däniken meint wieder rum das Außerirdische fälschlicherweise für Götter gehalten wurden und die Linien Landesignale sind. Was dagegen spricht ist die Tatsache das der Wüstenboden sich nicht zum Landen eignet.
Standen die Menschen von Nazca wirklich mit Außerirdischen in Kontakt. Wollten sie durch die Bilder die Besucher vielleicht sogar verjagen? Eine riesige Spinne am Boden wäre sicherlich eine gute Abschreckung.
Aber wie konnten diese Menschen ihre Arbeit betrachten, wenn es nur von oben möglich ist und sie über keine derartige Technologie verfügten?