Die wohl häufigste Theorie, die sich um Entführungen durch Außerirdische rankt, ist wohl die, dass die Aliens versuchen eine Superrasse zu erschaffen bzw. zu klonen. In einigen Fällen wird der Entführte zum Sex gezwungen. Das wohl beste Beispiel für diese Theorie ist der Fall des Antonio Villas Boas aus Brasilien.
Er behauptet, dass er am 15.10.1957 gegen Mittag mit seinem Traktor ein Feld pflügte, als auf einmal ein etwa 10m langes und 7m breites Objekt neben ihm landete. Die Lichter an seinem Traktor gingen sofort aus, wenig später starb der Motor ab.
Vier Wesen mit Helmen kletterten aus dem Objekt und zogen Boas in das Raumschiff.
Darin traf das Entführungsopfer auf weitere humanoide Lebensformen, die scheinbar mit einem bellenden Geräusch kommunizierten. Die Wesen waren laut seiner Aussage knapp 1,5m groß und mit hautengen Overalls bekleidet.
Boas wurde ausgezogen und eine Blutprobe aus seinem Kinn entnommen, er fühlte dabei keinen Schmerz. Etwas später betrat eine schöne, nackte Frau den Raum und verführte Boas, der zweimal mit ihr schlief.
„Kurz nachdem wir uns getrennt hatten, öffnete sich die Tür und eines der Wesen rief die Frau, die daraufhin den Raum verlassen hat“.
Zuvor zeigte sie mit einer Art Lächeln auf Ihren Bauch und daraufhin in den Himmel, Richtung Süden.
Daraufhin bekam Boas seine Kleider, ohne sein Feuerzeug, zurück und wurde durch das Raumschiff geführt, an das er sich genau erinnerte. Er beschrieb vor allem die „tellerförmige Kuppel“, die ein Geräusch ähnlich einem Staubsauger erzeugte, wenn sie sich drehte.
Sein Führer zeigte dann auf die Einstiegsleiter, mit der Boas aus dem Raumschiff stieg.
Der leicht verwirrte Landwirt beobachtete dann, wie das Objekt wie eine Kugel davon schoss und am Himmel verschwand.
Bei einer Untersuchung stellte der Arzt zwei kleine dunkle Narben am Kinn und Verletzungen am Körper fest. Außerdem stellte der Arzt fest, dass Boas verstrahlt worden sein könnte.